Rettet den braven Haushund vor den agressiven Hausschwämmen!
Die ursprüngliche Art der Schwämme (Porifera) lebt in
Meeren. Nach seinem Vorbild züchteten übereifrige Zweibeiner in Laboren eine künstliche
Art, den sogenannten Hausschwamm (Schwammus Hausus).
In den letzten Jahren häufen sich die brutalen Übergriffe
von Hausschwämmen auf harmlose Vierbeiner. Immer wieder kommt es vor, dass
militante Hausfrauen diese unberechenbaren Schwämme als nützliche Helfer
ansehen und in die Freiheit entlassen. Einmal aus der Verpackung geholt, gibt
es für diese invasive Spezies kein halten mehr. Hinterhältig und rücksichtslos
stürzen sich die Schwämme auf den ahnungslosen Haushund.
Das bisher prominenteste Opfer ist BODO
Doch die Opferzahlen der bedauernswerten Hunde liegt viel
höher. Viele von ihnen schweigen jedoch vor Scham.
Nur durch einen tapferen Kampf können sich die völlig
überraschten Hunde vor den barbarischen Hausschwämmen schützen. Wenn die
streitlustigen und blutrünstigen Schwämme in kleine Stücke gerissen werden, hat
der arme Vierbeiner eine geringe Chance zu überleben.
Leider wird diese Gefahr noch immer von den Menschen verkannt.
Daher liebe Freunde im Fell müssen wir uns auf die Pfoten
begeben und unsere Belle erheben.
Da Aufklärung wichtig ist, darf dieser sachliche Bericht aus
dem Rottweilerischen Forschungsinstitut aus dem Hause Richter weitläufig geteilt
werden.
*schlabberGrüße* Eure Forscherin Shila vom Mohr - Hof
~
Ha, ha, ha …Polly, kennt keine Furcht und zerlegt siese bösartigen Schwämme in null komma nichts.
AntwortenLöschenEin toller Post, der viel Freude macht.
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke